
Seit 2. November gilt nun auch in der Lüneburger Innenstadt Maskenpflicht, Restaurationen müssen geschlossen bleiben. „Essen gehen“ geht nicht, scheint es. Im Rahmen unserer Aktion „Ready for Take Away“ haben wir diesen Umstand aufgebrochen:

Ausgestattet mit Campingstühlen, Tee und Besteck aus dem heimischen Haushalt fuhren wir in die Stadt und erstanden indische Speisen über den Abholservice eines Lüneburger Restaurants, dazu je ein Stück Kuchen aus einem nahegelegenen Café. Unsere Stühle stellten wir an den Rand des „Maskenpflichtgebietes“ auf den Vorplatz der Johanniskirche.
Dort sitzend, genossen wir unser kleines Festmahl – anders zwar als gewohnt, aber trotz des aktuellen Beigeschmacks nicht weniger lecker.
Und warum zum Fick nehmt ihr nicht, wie alle anderen auch, die Vorschriften ernst, das gekaufte Zeug mit nach Hause und verspeist es dort, ohne dass auch nur die Chance besteht, dass Dritte gefährdet werden?
Alter!
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Hallo Oliver, danke für dein Feedback. Ich sehe deine Verärgerung und auch deine Angst. Willkommen damit. Sei versichert, dass wir keine der bestehenden Regeln gebrochen oder missachtet haben, und dass wir den Mindestabstand mehr als eingehalten haben.
Liebe Grüße
Marlene
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