ich steh gern in der Mitte
im Zentrum dieser Welt
doch eine Mitte gibt es nur
wenn etwas sie umstellt
Autor-Archive:Marlene Seibel
Untitled
Wir übten Verzicht
Wir lernten das Schweigen
Wir übten den Gleichmut
Machten ihn uns zu eigen
…
Zwei Seelen
Nur ein Blick in deine Augen
In deine warmen schönen Augen
Ich sehe deine Seele
Und du siehst meine
…
Aufbruch
Der Weg hat ein Ziel
und ist es zugleich
Die Straße zu gehen
ist das was befreit
Lost Wanderer
Wie ein verlorener Wanderer irre ich durch meine Gefühlswelt….
Hungrig nach Leben
Hungrig nach Leben
ist das was wir sind
Ohne ein Streben
So frei wie der Wind
…
In Wirklichkeit
In Wirklichkeit ist’s eh das Beste
Dem Leben keinen Streich zu spielen
Doch beredt, behänd und feste
Sich dem Ganzen hinzugeben
Dancer
Inneres im Juli
Überfluss. Zu viel Kommunikation über Themen, die mich nicht voranbringen und dadurch belasten. Zu viel Verstelltes in der Welt. Warum können wir nicht ehrlich miteinander sein? Ich fühle mich so oft reizüberflutet, und so, als könne ich mir keine Zeit für das nehmen, was mir Nahrung ist: das Reflektieren, Schreiben, Horchen, Kanalisieren der inneren Stimme.„Inneres im Juli“ weiterlesen
The all-seeing eye
„The all-seeing eye“ (2019) entstand auf meiner Segelreise in Kroatien in diesem Sommer. Unsere Augen können uns oft täuschen. Ebenso kann auch unser drittes Auge, der Punkt zwischen unseren Augenbrauen, zuweilen vernebelt sein. Dabei ist unser drittes Auge, der Sitz unseres sechsten Chakras, in Wahrheit der Ort unserer ungetrübten Wahrnehmung. Es erlaubt uns, die Dinge„The all-seeing eye“ weiterlesen