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Ich bleibe in der Mitte und spreche ein offenes Wort.
Ich zeige, wer ich bin, ich geb mich nicht fort.
Ich möchte, dass er bleibt, wie er ist.
Dass er mich versteht und mich ich sein lässt.
Ich möchte, dass wir uns auf gleicher Höhe begegnen,
sich selbst und den andern gleichermaßen lieben.
Dass wir uns erden und uns beflügeln
und wie Himmel und Erde ein Ganzes kreieren.
Ich möcht mich ihm geben, wenn er mich nimmt, wie ich bin.
Mit dem Drang nach Freiheit, mit dem Herzen von Sinnen.
Denn ich hab ihn lieb für seine Art,
bewund’re sein Herz, so warm und so zart.
So voller Liebe, so voller Gefühl,
das ist was Besond’res, das gibt es nicht viel.
Jetzt gilt es noch diesen Knoten zu lösen,
und sich dann hinzugeben, dem Leben und Lieben.

(2018)

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